Enthusiastinnen und Macher gesucht!

Haben Sie Interesse und Bezug zu deutsch-tschechischen Themen? Sind Sie in der Grenzregion Sachsen-Tschechien zu Hause? Haben Sie Sprachkenntnisse in Deutsch und Tschechisch? Oder kennen Sie einen Menschen, auf den die o.g. Dinge zutreffen? Der Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds (DTZF) freut sich bis zum 28.02.2022 auf Bewerbungen von aktiven und kreativen Personen beider Länder für das neue Programm „Ein Jahr an der Grenze“. Es soll die deutsch-tschechische Nachbarschaft stärken, indem die acht ausgewählten Personen ab dem 1. Mai ein Jahr lang die Annäherung zwischen den Menschen auf beiden Seiten der Grenze vereinfachen helfen. 

Enthusiastinnen und Macher gesucht! weiterlesen

Leserpost für die LaNa: Ein Hoch auf Kenntnisse unserer Nachbarsprachen

Sind Sie, wie wir, Fan von unseren „Geschichten aus der Grenzregion“? Regelmäßig veröffentlichen wir Portraits von Menschen über unseren Blog, die sich für die Sprachen und Kulturen unserer NachbarInnen in Polen und Tschechisch geöffnet haben. Die Geschichten sind so vielfältig wie die Personen und ihre Motivationen dahinter: Vom Schüler über die Seniorin ist alles vertreten. Einen Teil dieser bunten und lebensnahen Geschichten zeigt die Wanderausstellung „Nachbar?Sprache! Geschichten aus der Grenzregion“. Diese können Sie zu Ihren Veranstaltungen oder kulturellen Höhepunkten übrigens kostenlos in der LaNa ausleihen. Zuletzt waren die insgesamt 10 Portraits im Kulturpalast Dresden zu sehen. Eine begeisterte Besucherin dieser Ausstellung hat uns per Postkarte ihre ganz eigene Geschichte übersendet und wir freuen uns, diese mit Ihnen teilen zu dürfen:

Leserpost für die LaNa: Ein Hoch auf Kenntnisse unserer Nachbarsprachen weiterlesen

In der Landessprache durch Polen zu segeln, beflügelt

Die LaNa erzählt gern Geschichten von Menschen, vom Schüler bis zur Seniorin, die sich den Nachbarsprachen Polnisch bzw. Tschechisch geöffnet haben und welche in die Kultur der Nachbarn eingetaucht sind.
Lesen Sie heute die Geschichte von Professor Dr.-Ing. Robert Knippschild und seinem persönlichen Weg zur Sprache und Kultur Polens, was ihn persönlich dabei beflügelt hat, wie es dazu kam, dass er sich heute selbst gern als „Wahlpole“ bezeichnet und am liebsten in der Grenzregion zu Hause ist und warum das Nachbarsprachenlernen von Klein auf die Grenzregion voranbringt.

Zum Werdegang

Robert Knippschild lebt mit seiner Familie in Dresden. Seit fünf Jahren leitet er das Interdisziplinäre Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS), eine gemeinsame Einrichtung des Leibniz-Institutes für ökologische Raumentwicklung (IÖR) und des Internationalen Hochschulinstitutes Zittau der TU Dresden. Sein Lebens- und Arbeitsplatz ist sowohl in der Landeshauptstadt Sachsens als auch in Görlitz verortet und er stellt rückblickend fest, dass nicht nur seine berufliche Laufbahn, sondern im Grunde auch seine gesamte Biografie ab Ende des Studiums vor allem durch Polen, seine Sprache und Kultur geprägt sind. Ursprünglich ist R. Knippschild kein Kind der östlichen Grenzregion. Er ist in Oberschwaben aufgewachsen und hat in Dortmund Raumplanung studiert. Genau dort hat sein Interesse für Polen seinen Ursprung, denn mit der Theorie und den Prüfungen weitestgehend in der Tasche, ließ er den Blick über den Tellerrand nach Europa schweifen.

In der Landessprache durch Polen zu segeln, beflügelt weiterlesen

Der berühmte Blick über den Tellerrand

Einen solchen verspricht eine Konferenz zum Thema „Frühkindliches Sprachenlernen im deutsch-polnischen Verflechtungsraum“, die am 7. und 8. Oktober 2021 am IBZ St. Marienthal stattfindet. Veranstaltet wird sie vom Kompetenz- und Koordinationszentrum Polnisch (KoKoPol), das dazu auch mit der Sächsischen Landesstelle für frühe nachbarsprachige Bildung zusammenarbeitet.

Der berühmte Blick über den Tellerrand weiterlesen

Polnisches Sprachbad – kurz erklärt

Im Modellprojekt „Euroregionales deutsch-polnisches Kita-Netzwerk“ hatten im zurückliegenden Jahr Kinder aus 5 Kitas im Landkreis Görlitz die Möglichkeit, einmal wöchentlich (leider Corona-bedingt durch längere Pausen unterbrochen) ein polnisches Sprachbad zu nehmen. Wie dies funktioniert und was es bringt, das kann man nun in einem kleinen Erklärfilm erfahren.

Polnisches Sprachbad – kurz erklärt weiterlesen

Zweisprachige „Zeit(ung) für Kinder“ lockt in die sächsisch-polnische Grenzregion

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Warum nicht mit Kindern einen Ausflug in den Landkreis Görlitz und seine polnische Nachbarregion planen? Entlang der Neiße gibt es viel zu erleben und zu entdecken. Überzeugen Sie sich selbst! Die aktuelle deutsch-polnische Ausgabe der „Zeit(ung) für Kinder“ gibt hierfür auf kindgerechte Weise viele Anregungen und nebenbei kann man sogar Vokabeln in der Nachbarsprache lernen. Zweisprachige „Zeit(ung) für Kinder“ lockt in die sächsisch-polnische Grenzregion weiterlesen

Deutsch-polnische Ausgabe der „Zeit(ung) für Kinder“ erschienen

Die aktuelle zweisprachige Ausgabe dieses Printmediums des Landkreises Görlitz ist dem Thema „Gesunde Ernährung / Zdrowe odżywianie“ gewidmet. Deutsch-polnische Ausgabe der „Zeit(ung) für Kinder“ erschienen weiterlesen

Datenreport 2019 veröffentlicht

Kurz vor Jahresende ist es vollbracht: Die LaNa hat den aktuellen Datenreport 2019 im Rahmen des Monitorings zur frühen nachbarsprachigen Bildung in Kitas der sächsischen Grenzregionen veröffentlicht. Er steht ab sofort auf www.nachbarsprachen-sachsen.eu/userfiles/de/dateien/191202-monitoringbericht-2019.pdf   zur Verfügung. Datenreport 2019 veröffentlicht weiterlesen

Gemeinsam auf dem Weg zur alltagsintegrierten Nachbarsprachbildung

Der 26. November 2019 – ein (Fach-)Tag, der ganz im Zeichen der alltagsintegrierten Nachbarsprachbildung stehen wird. Schon Albert Einstein wusste: „Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“ In diesem Sinne wollen wir diesen Tag nicht nur für den Fach-, sondern auch für den Erfahrungsaustausch nutzen:

Gemeinsam auf dem Weg zur alltagsintegrierten Nachbarsprachbildung weiterlesen

Cześć!

Seit dem 1. August verstärke ich das Team der LaNa als Bearbeiterin eines neuen Projekts und möchte mich heute vorstellen:

Ich bin Angelika Anna Gogol, ursprünglich komme ich aus Mircze, einem polnischen Dorf in Ostpolen, seit über zwei Jahren bin ich aber stolze neue Görlitzerin. Cześć! weiterlesen