Forschung sucht Eltern mehrsprachig aufwachsender Kinder!

Die Ludwig-Maximilians-Universität München sucht Eltern, deren Nachwuchs mit mehr als einer Sprache aufwächst. Es ist dabei egal, ob die Kinder mit den Sprachen im familiären oder alltäglichen Umfeld außerhalb von zu Hause, z. B. in der Kindertagesstätte in Berührung kommen. Wenn Ihr Nachwuchs also in einer Kita in den sächsischen Euroregionen betreut wird, wo er regelmäßig und in den Kita-Alltag integriert in eine der Nachbarsprachen eintauchen kann oder in Ihrer Familie mehr als eine Sprache gesprochen wird, dann ist Ihre Meinung hier richtig und wichtig.

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LaNa sagt DANKE bei den sächsischen Kitas

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Briefepacken für die Kitas: Praktikantinnen des Landratsamtes unterstützen den Dankeschönversand tatkräftig.

In diesen Tagen erhalten rund 450 Kitas in der sächsischen Grenzregion Post von der LaNa: Die Landesstelle Nachbarsprachen bedankt sich bei diesen Einrichtungen für ihre Zeit und Teilnahme an der ersten Erhebung von Grunddaten im Bereich der frühen nachbarsprachigen Bildung in den Kitas der sächsischen Grenzregion. 170719_Memo-LaNa (1)Als Dankeschön hat die LaNa sich ein dreisprachiges Memo-Spiel „Mit Biedronka, Maus und Žába durch das Jahr“ ausgedacht. Alle Kitas, die einen Fragebogen ausgefüllt haben, erhalten das Spiel- und Lernmaterial gratis zugeschickt. Wir wünschen allen Kindern und Erwachsenen in den Kitas viel Freude beim farbenfrohen Spiel sowie beim Lernen der deutschen, polnischen und tschechischen Monatsnamen. LaNa sagt DANKE bei den sächsischen Kitas weiterlesen

Monitoring startet

160725_Sprechblase Monitoring - KopieIn dieser Woche wird es für uns in der LaNa spannend: Ca. 1000 Kitas in den sächsischen Grenzlandkreisen erhalten von uns Online-Fragebögen zur Erfassung von Grunddaten zur frühen nachbarsprachigen Bildung.

Damit startet im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus die erste Datenerhebung im Rahmen eines längerfristig angelegten Monitorings zur frühen nachbarsprachigen Bildung, mit dessen Umsetzung die LaNa betraut ist. Vorgesehen ist eine regelmäßige und kontinuierliche Abfrage von Grunddaten in den Kitas der sächsischen Grenzregionen. Zur Zielgruppe gehören Einrichtungen, die Kinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt betreuen. Die Datenerhebung erfolgt im Rhythmus von 2 Jahren in der Regel über eine Online-Befragung und bezieht sich jeweils auf die Kitadaten zum Stichtag der bundesweiten Jugendhilfestatistik des Jahres (1. März). Monitoring startet weiterlesen