LaNa fragt Kitas der Grenzregionen

Zwischen dem 1. und 15. April befragt die Sächsische Landesstelle für nachbarsprachige Bildung nun bereits zum vierten Mal ca. 1.300 Kitas in den 6 sächsischen Grenzlandkreisen sowie der Stadt Dresden zur frühen nachbarsprachigen Bildung in der Kita-Praxis. Zielgruppe sind alle Kitas, die Kinder im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt betreuen – ganz gleich, ob sie mit der Sprache und Kultur Polens bzw. Tschechiens arbeiten oder nicht.

Warum ist die Teilnahme an der Befragung wichtig für Sie als Kita?

Ziel der regelmäßigen Kita-Abfrage ist es, über einen längeren Zeitraum die Entwicklung der frühen nachbarsprachigen Bildung in den Kitas der sächsischen Grenzregionen datengestützt zu verfolgen (Monitoring). Auf dieser Grundlage können wir als LaNa unser Unterstützungsangebot für die Kitas auf deren Bedarfe abstimmen, passgenau weiterentwickeln und Instrumente bereitstellen, die vor Ort in der Kita-Praxis ankommen.

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Kitabefragung gestartet

Es war spannend bis zur letzten Minute in der derzeit krankheitsgebeutelten LaNa, denn der Teufel liegt, wie so oft, im Detail und die technische Umsetzung unseres Online-Fragebogens zur frühen nachbarsprachigen Bildung in Kitas der sächsischen Grenzregionen war hürdenreicher  als erwartet. Aber nun ist sie auf dem Weg, die 3. Datenabfrage  im Rahmen des längerfristig angelegten Monitorings zur frühen nachbarsprachigen Bildung: Gestern erhielten rund 1.300 Kitas in den 6 sächsischen Grenzlandkreisen und erstmals auch in der Stadt Dresden eine Email mit einem Link zur Online-Befragung. Sie haben nun bis zum 20. Mai Zeit den Fragebogen zu beantworten.

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