
Liebe Eltern in der sächsisch-polnisch-tschechischen Grenzregion und darüber hinaus, wenn Sie einen mehrsprachigen Alltag in Ihrer Familie und gemeinsam mit Ihren Kindern (er)leben, dann sind Sie heute besonders gefragt: Drei Studentinnen der Friedrich-Schiller-Universität Jena führen eine spannende Studie im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten durch. Dafür suchen sie zwei- oder mehrsprachige Mütter und Väter, die mindestens ein Kind haben und gemeinsam in einem Haushalt leben.
Hintergründe zur Studie
Die Studie wird von Frau Sophie-Luise Krüger, Frau Eliza Arzuman und Frau Sophia Schiemanz durchgeführt. Sie hat das Ziel, die Bedeutung von Mehrsprachigkeit im Familienleben zu erfassen. Besonders von Interesse ist es zum Beispiel, in welcher Sprache Eltern Gefühle ausdrücken, welche Rolle der Wechsel von einer Sprache in die andere spielt oder wie mehrsprachige Familien verschiedene Aspekte des Familienlebens gestalten.
Es werden hauptsächlich Fragen gestellt, die im Zusammenhang stehen mit dem Sprachgebrauch und der Sprachkompetenz sowie dem Ausdruck von Gefühlen in unterschiedlichen Sprachen innerhalb der Familie.
Sonstige Rahmenbedingungen
Das Ausfüllen des online-Fragebogens wird ca. 30 Minuten in Anspruch nehmen. Alle Daten werden anonymisiert und dem Datenschutz gemäß DSGVO entsprechend behandelt.
Als Dankeschön für einen vollständig ausgefüllten Fragebogen erhalten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Gutschein im Wert von 5€. Ihre Teilnahme wird bis spätestens Anfang Juli erbeten.
Sie haben weitere Fragen?
Kontaktieren Sie die Verantwortlichen der Studie gern über sprachen_in_familien[at]uni-jena[dot]de. Mehr Informationen zur Studie und zum Fragebogen unter https://www.soscisurvey.de/sprachen-in-familien/.