Polnisch ist ja so schwer? Bald schon nicht mehr!

Das verspricht unser Netzwerkpartner, das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) mit seinem Angebot einer SprachApp „Versuch’s auf Polnisch“ für das Mobiltelefon. Das DPJW wirbt damit, dass mit diesem Sprachführer eine problemlose Verständigung auf Polnisch möglich ist. Entwickelt wurde diese Applikation, um das Leben zu erleichtern, unabhängig davon, ob man einen Urlaub in Polen verbringt oder an einer grenzüberschreitenden Begegnung teilnimmt. Neben dem Wortschatz gibt es auch eine Kategorie mit (überlebens-) notwendigen Sätzen und Floskeln. Besonders zu empfehlen ist, dass auch alles hörbar begleitet wird und der motivierte Nutzende sich „nicht mehr die Zuge brechen muss“. Das klingt vielversprechend, auch für den grenzüberschreitenden Austausch zwischen Kitas.

Wo gibt es die App?

Die App steht kostenlos sowohl bei Google Play als auch im AppStore  (Apple) zur Verfügung und ist auch jeweils in einer polnischen Sprachversion für Ihre Partner (-Kita) erhältlich (polnische Version im AppStore und bei Google Play).

Übrigens: Eine tscheschische SprachApp gibt es auch!

Ein deutsch-tschechisches Pendant der SprachApp gibt es auch vom Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch Tandem: Die App heißt „Do kapsy“ (Für die Hosentasche). Mehr Informationen unter https://www.nachbarsprachen-sachsen.eu/lana/blog/materialien/app-do-kapsy.html.

2 thoughts on “Polnisch ist ja so schwer? Bald schon nicht mehr!

  1. Das klingt nach einer großartigen App! Die „Versuch’s auf Polnisch“-SprachApp des DPJW bietet eine praktische Lösung für eine reibungslose Verständigung und ist besonders hilfreich für Reisen oder grenzüberschreitende Begegnungen. Eine tolle Unterstützung für alle, die Polnisch lernen möchten!

    1. Hallo Annika Bauer, vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre positive Rückmeldung zu den zweisprachigen Materialien des Deutsch-Polnischen Jugendwerkes. Auch wir nutzen diese und arbeiten eng mit der Einrichtung zusammen, um gemeinsam die nachbarpsrachige Bildung in den Grenzregionen zu stärken.

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