Wir sind ein Leuchtturm!

Genauer gesagt ist die Landesstelle Nachbarsprachen einer von aktuell 12 Leuchttürmen der deutsch-polnischen Zusammenarbeit! Wie das gemeint ist? Ganz einfach: Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) unterstützt in diesem Jahr erfahrene Träger dabei, ihre Kooperationen über die Grenze hinweg zu erhalten. Außerdem können diese Leuchttürme ihre Angebote und Sichtbarkeit weiter entwickeln.

Die LaNa hat sich als Zentralstelle des DPJW um eine solche Förderung erfolgreich beworben und darf sich deshalb „Leuchtturm“ nennen. Wir als Team der LaNa freuen uns über diese Zusage des DPJW und die damit verbundene Anerkennung unserer langjährigen Arbeit im Kontext des Förderprogramms „Kind trifft dziecko“ für Sachsen.

Was wir als Leuchtturm machen

Wir bauen unsere Angebot für Beratung und Unterstützung für die Kitas weiter aus, die mit einer Einrichtung im Nachbarland zusammenarbeiten (wollen). Morgen informieren wir z.B. bei„čaj & kawa mit der LaNa“ darüber, welche Möglichkeiten es gibt, grenzüberschreitende Kita-Partnerschaften auch unter Pandemiebedingungen zu erhalten und welche Unterstützungsangebote bestehen. Außerdem kann man sich bei diesem online-Fachaustausch Anregungen und Impulse für die eigene Arbeit holen. Dabei sein wird auch eine Vertreterin des DPJW, um ihre langjährigen Erfahrungen mit uns zu teilen. Melden Sie sich gern noch an und seien auch Sie dabei!

So werden auch Sie ein Leuchtturm

Sie möchten auch ein Leuchtturm werden? Das DPJW lädt weitere Träger dazu ein, sich im Förderprogramm „Leuchttürme des DPJW für die deutsch-polnische Zusammenarbeit” zu bewerben! Am 30.06.2021 endet die nächste Antragsfrist. Eine Beschreibung der Kriterien, die die eingereichten Projekte erfüllen sollten, das Antragsformular sowie die Liste der bereits ausgewählten „Leuchttürme“ und weitere Informationen finden Sie unter dpjw.org/projektfoerderung/leuchttuerme-des-dpjw.

2 thoughts on “Wir sind ein Leuchtturm!”

  1. An Frau Dr. Gellrich
    Liebe Regina, liebe Frau Meusel,
    gerade habe ich im BR2 gehört, dass der CZ-Aussenminister Kulhánek mit Bayern einen Vertrag über Nacbarsprachen in Kindergärten sowie über weitergehende Angebote abgeschlossen hat. Wie sieht es mit Sachsen aus?
    Herzliche Grüße
    Eure alte Mitstreitein Irene Bohlen

    1. Liebe Frau Bohlen, danke für Ihr stetes Lesen unserer Beiträge. Das sind aus unserer Sicht wunderbare Nachrichten für die Kitas im deutsch-bayrischen Grenzraum. Leider ist uns für die sächsisch-tschechische Grenzregion nichts Analoges bekannt. Beste Grüße aus der LaNa.

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