Sind Sie vielsprachig?

Sprechen Sie, Ihre Kinder oder Personen in Ihrem Umfeld eine andere Sprachen oder einen Dialekt? Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie im Alltag oder Beruf wegen Ihrer Aussprache bewertet wurden? Gab es Situationen, wo es für Dritte wichtiger war, wie Sie etwas sagen als das, was Sie sagen? Wie fühlte sich das an?

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Sprache schafft berufliche Perspektiven

Blog11.03.16 - Paulina Trela„Wenn ich anfange, zu sprechen, öffnet das Türen. Die Menschen sind automatisch freundlicher. Sie freuen sich, dass sie in ihrer Sprache angesprochen werden.“
Paulina Trela baut Brücken zwischen den Menschen. Die gebürtige Polin absolviert derzeit eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation bei der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (ENO).

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Zweisprachigkeit ist nicht gleich Zweisprachigkeit?!

(Autorin: Eva Rottmann)

Dass die Sache mit dem Fremdsprachenerwerb gar nicht so einfach ist, habe ich in meinem letzten Beitrag „Über die Tücken des Fremdsprachenerwerbs“ festgestellt. Daher finde ich es auch bewunderns- bzw. beneidenswert, wenn jemand fließend mehrere Sprachen spricht. Es schien mir folglich immer ein Segen zu sein, wenn man Fremdsprachen schon von Kindesbeinen an erwerben kann. Doch dann sah ich in dem bereits im letzten Beitrag erwähnten Buch „Wie kommt der Mensch zur Sprache“ allen Ernstes einen Satz vor mir, der in etwa besagte, dass Zweisprachigkeit Anfang der 60er Jahre als etwas Schlechtes galt. Zweisprachigkeit? Schlecht? Zweisprachigkeit ist nicht gleich Zweisprachigkeit?! weiterlesen